Pressemitteilungen
Die SVP Ortspartei Kaltbrunn nominiert Susanne Bärtsch für den Gemeinderat sowie Jörg Frischknecht (Altwies) und Michael Jud (Au) für die Geschäftsprüfungs-Kommission (GPK) der Gemeinde Kaltbrunn. Zusätzlich unterstützt die SVP die Kandidatur unserer Kaltbrunner Gemeindepräsidentin Daniela Brunner-Gmür.
Bildlegende: v.l.n.r Michael Jud, Susanne Bärtsch und Jörg Frischknecht
Für Susanne Bärtsch ist dies bereits die zweite Wahl in diesem Jahr, die sie bestreitet, denn sie wurde im März 2024 für den zurückgetretenen Ruedi Gmür glanzvoll in den Gemeinderat gewählt. Die SVP ist überzeugt, dass Susanne Bärtsch im Gemeinderat weiterhin gewinnbringend im Sinne der Bevölkerung arbeiten wird.
Die beiden GPK-Kandidaten der SVP, Jörg Frischknecht und Michael Jud, sind beides Landwirte und junge Familienväter mit jeweils vier Kindern. So vertreten sie eine sehr breite
Bevölkerungsschicht. Sie sind es gewohnt selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten und werden die GPK mit diesen Eigenschaften bereichern.
Die SVP freut sich, der Bevölkerung drei bodenständige und tatkräftige Kandidaturen zur Wahl anbieten zu können.
Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag – Ja zu einer freien und erfolgreichen Schweiz
Lassen Sie sich nicht täuschen! Der Bundesrat will die Schweiz nach wie vor der EU unterwerfen. Das heisst: Automatische Übernahme von EU-Recht und EU-Richter haben das letzte Wort. Die Schweizer Bevölkerung hat nichts mehr zu sagen. EU-Beamte und Schweizer Beamte haben hinter verschlossenen Türen längst Fakten geschaffen. Dies geht klar aus dem sogenannten «Common Understanding» hervor. Lesen Sie hier (Link im Bild), welche Nachteile der EU-Unterwerfungsvertrag für die Schweiz und für Sie als Bürger bringt:
Was die EU will
Unter Punkt 3 im «Common Understanding» will die EU den Geltungsbereich des Abkommens über den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf die gesamte Lebensmittelkette ausweiten und so einen gemeinsamen «Lebensmittelsicherheitsraum EU-Schweiz» schaffen.
…und was dies für Sie als Bürgerin und Bürger bedeutet
«Gesamte Lebensmittelkette»: Das heisst, die EU will die Agrarpolitik «vom Hof auf den Tisch» regulieren. Tatsächlich will man uns Bürgerinnen und Bürger bevormunden. Die EU-Kommission will die Tierhaltung einschränken und den Fleischkonsum verteuern. Im Klartext: Die EU-Kommission will bestimmen, was bei den Konsumentinnen und Konsumenten auf den Teller kommt. Ihr Ziel: hauptsächlich pflanzliche Ernährung. Die Bevölkerung soll mittels Strafsteuern umerzogen werden.
Was uns Schweizern sonst noch blüht
«Es wird garantiert sein, dass die EU-Bürger nicht in die Schweiz ziehen können, bloss um Zugang zu den Sozialversicherungen zu erhalten. Sie werden kommen, um zu arbeiten.»
Zitat Maros Sefcovic, EU-Kommissar, NZZ 19.3.2024
Wahr ist: Die EU will die Länder des Westbalkans aufnehmen – darunter Nordmazedonien, Kosovo, Albanien. Das heisst für die Schweiz: Noch mehr Zuwanderung in unser Sozialsystem.
So absurd reguliert die EU
Nicht einmal vor der Pizza macht die EU halt: «Die „Pizza Napoletana“ ist eine kreisförmige Backware mit variablem Durchmesser von höchstens 35 cm mit erhabenem Teigrand und mit Belag bedecktem Inneren. Das Innere ist 0,4 cm dick, wobei eine Toleranz von +10 % zulässig ist, der Teigrand ist 1-2 cm dick.»
Es gibt noch viel mehr massive Nachteile für die Schweiz – lesen Sie hier weiter, was der Bundesrat im sogenannten «Common Understanding» schon alles akzeptiert hat.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf:
Treten Sie der SVP bei Füllen Sie bitte das Formular aus und senden es an marc.ziltener@gmail.com . Vielen Dank, wir freuen uns sehr. Beitrittserklärung SVP Kaltbrunn.pdf (42.1KB) |
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